Eine Art
Biografie -
Uwe Krämer
Mein Leben, mein Learning, meine Berufung.
Meine ganze Geschichte, für die ganz neugierigen 😉 Diese Seite ist noch im Entwurf, aber schon online.
Meine Kindheit
Mein Name ist Uwe Krämer, und ich bin 1969 geboren, in einer Zeit, wo ich tatsächlich Kind sein durfte. Ich bin am Stadtrand in einer ländlichen Gegend aufgewachsen, und habe meine Freizeit zwischen Wiesen, Flüssen, Feldern, auf Obstbäumen und auf Bauernhöfen verbracht. Meine Eltern waren nicht reich, hatten anfangs zu kämpfen, um überhaupt über die Runden zu kommen. Dafür waren sie sehr liebevoll, und haben mir immer sowohl Wurzeln und Halt, als auch Flügel und Freiheit gegeben.
Da mein drei Jahre älterer Bruder die Rolle des Wiederständigen und Aufmerksamkeit bindenden übernommen hatte, blieb für mich nur die Rolle des Sonnenscheins, und des Angepassten. In meiner Biografie habe ich früh gelernt, wie ich sein musste, um niemanden Sorgen, oder Arbeit zu machen, und wie ich meinen Weg gehen kann, ohne die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Ich habe ziemlich viel Blödsinn angestellt, und hatte überhaupt keine Lust darauf, meiner übervorsichtigen Mutter zu erzählen was mich bewegt, oder wie es mir geht. So lernte ich immer besser, meine Gefühle zu verbergen, mich nach außen zu verschließen, und mir selber die Anerkennung für das zu geben, worüber ich nicht reden wollte.
Ich war ein fröhliches, stilles und beliebtes Kind, und hatte nur wenige, dafür aber sehr enge Freunde. Ich hatte immer das Gefühl willkommen zu sein, sowohl bei meinen Eltern, bei Betreuern, bei Lehrern, und den Eltern von Freunden.
Als ich neuen Jahre alt war zogen wir in ein benachbartes Dorf, nicht weit weg, aber meilenweit entfernt von meinem bisherigen Leben. Meine alten Freunde konnte ich nur noch selten sehen, in der Schule ging es bergab, die Lehrerin und viele Mitschüler schienen sich gegen mich verschworen zu haben. Sogar meine Eltern fand ich in dieser Zeit furchtbar anstrengend. Ich hatte plötzlich das Gefühl, nicht willkommen zu sein. Das führte dazu, dass ich mich noch mehr in mich gekehrt habe, für andere kaum mehr durchschaubar.
Ich habe damals schon gelernt, wie wichtig es ist, dass ich mich selber mag, wenn es die anderen nicht mehr taten. Und ich habe gelernt, wie ich in einer grauen Umgebung für mich selbst da sein kann, zu tun was mir gut tut, und mir Freude ins Leben zu bringen. Ich habe damals noch mehr gelernt, auf mich selber zu hören, und mich nicht von Launen oder Meinungen Anderer abhängig zu machen.
Meine Teenager Zeit
Zu meinem Glück sind wir schon nach einem Jahr wieder umgezogen, mitten in die große Stadt. ich war total neugierig, auf die vielen neuen Eindrücke, habe die Stadt erkundet, die für mich neuen Verkehrsmittel ausprobiert, mich selber ausprobiert. In der Schule war ich plötzlich wieder gut, und viele mochten mich. Es hat trotzdem eine ganze Weile gedauert, bis ich Anschluss gefunden habe. Unter den wenigen wirklichen Freunden hatte ich auch ersten Kontakt zu toxischen Freunden. Von ihnen konnte ich mich bis zum Ende der Schulzeit nicht lösen, was mich darin bestärkt hat, meine Gefühle nicht zu zeigen, und gute Mine zum bösen Spiel zu machen. Mit meinem besten Freund habe ich fast meine ganze Jugend verbracht, wir habe uns schon vor der Schule zum Eisenbahn spielen getroffen, und habe die meisten Nachmittage miteinander verbracht. Ich war in seiner Familie so gut wie adoptiert.
Eine seiner Schwestern wurde zu meiner ersten großen Liebe, doch ich habe mich getraut es ihr zu sagen. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht, doch obwohl mir klar war, dass sie mich auch mag, fehlte mir immer der Mut mich zu offenbaren. Das ging Jahre lang so, und selbst als sie so mutig war, mich zu fragen, habe ich es nicht geschafft ja zu sagen, weil eine Freundin von ihr dabei war.
Meine Jugend
Meine Ersten Beziehungen
Meine ersten Paarbeziehungen kamen recht spät, und haben meist nur wenige Monate gedauert. Ich war sehr unreif, musste alle Fehler selber ausprobieren. Ich war immer wieder allein, und ich habe auch diese Zeiten schätzen gelernt. Die Beziehungen wurden länger, und ich lernte allmählich was mir in der Partnerschaft wichtig ist. Dass meinen Partnerinnen etwas ganz anderes wichtig sein könnte, habe ich erst in meiner Ehe gelernt. Selbst wenn wir die gleichen Worte verwenden, meinen wir etwas vollkommen anderes. Das erzeugte viel Frust und Unverständnis. Als sich unsere Tochter angekündigt hat, waren wir beide wie vor den Kopf gestoßen. Keiner von uns hatte das auf dem Zettel, und wir ließen uns darauf ein. Ein vollkommen neues Leben, nichts war wie vorher, und doch wunderbar.
Meine Selbstständigkeit
Damals war ich ja jung und neugierig. Ich hatte vorher schon viele Grenzen überschritten, indem ich gleichzeitig neben meinem Hauptarbeitsplatz meinen Meister in der Abendschule gemacht habe, und danach in der Nacht einen Nebenjob hatte, in dem ich mit einem Transporter Tageszeitungen an die Austräger geliefert habe. Das war alle zwei Tage, aber statt dazwischen auszuschlafen, bin ich meist in die Disco gegangen. Also war die Umstellung nicht so groß.
Den Meisterkurs hatte ich noch kurz vor der Übernahme bestanden, und den Nebenjob habe ich ca. 8 Monate danach gekündigt, weil ich merkte, dass ich besser meine Aufmerksamkeit auf eine Sache konzentrieren sollte.
Ich bin ziemlich sicher, dass ich die eigenen Leistungsgrenzen überschritten habe, es blieben soweit ich weiß aber keine bleibenden Schäden. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass ich mich überfordere, außer manchmal am Monatsende, wenn es daran ging alle Lieferscheine nachzubearbeiten, und Rechnungen zu stellen.
Da ich zu der Zeit keine Partnerin hatte, habe ich getan was zu tun ist, und habe es nicht hinterfragt. Erst nach ca. 3 Jahren habe ich eine Halbtags Sekretärin eingestellt, bin aber noch sehr lange jeden Tag tagsüber LKW gefahren. Irgendwann dann einen zusätzlichen Fahrer eingestellt, und nur noch „meistens“ gefahren, wenn viel zu tun war, oder jemand gefehlt hat. Das war schon echter Luxus, wenn ich mal zwei Tage fürs Büro oder für die Werkstatt hatte.
Im Nachhinein hört sich das echt krass an, aber ich habe das nicht so wahrgenommen.
Mein Zusammenbruch
Meine Krise kam erst viel später, als ich immer noch eine Halbtagskraft und zusätzlich eine Auszubildende im Büro hatte. Außerdem noch Urlaubsvertretungen gefahren bin, und die Autos repariert habe. Das war aber auch die Zeit in der mich der Investitionsstau eingeholt hat, und der überalterte Fahrzeugpark immer mehr Probleme bereitet hat. Ein Fahrzeugausfall bedeutete meist Wochenenden in der Werkstatt und auch Samstagstouren für die Mannschaft, mit der entsprechenden Meuterei. Zu dieser Zeit war ich verheiratet und hatte eine 6Jährige Tochter, für die ich nicht viel Zeit hatte. Das Ganze war etwa 9 Jahre nach der Übernahme.
Ich war damals voll in der Opferrolle, also habe ich sicherlich bewertet, verurteilt, verwunschen und vieles persönlich genommen. Das alles hat mich ja an den Punkt gebracht, an dem ich meine Entscheidung getroffen habe. Mit dem Druck bin ich so umgegangen, dass ich permanent am Brände löschen war. Ich habe alles selber gemacht, was ich sonst niemanden zugetraut habe, und das war damals ziemlich viel. War am Personal beschwichtigen, und habe die Fahrzeuge repariert, während die Mitarbeiter außen rumstanden und sich gefühlt über mich lustig gemacht haben. War am Wochenende immer in der Werkstatt, und abends immer der letzte.
Interessant ist, dass es mich lange Zeit nicht gekümmert hat. Es schien so normal zu sein, wenn man selbstständig ist, dafür habe ich ja mehr verdient als die Mitarbeiter. Am Tag meiner Entscheidung war ich schon für zwei kranke Mitarbeiter eingesprungen, und ständig im LKW unterwegs, als der Anruf kam, dass ein Presswagen wirklich schlimm kaputt ist und sofort gemacht werden muss, damit die Touren nicht uneinholbar in Rückstand geraten. Da strömte die ganze Härte der Vergangenen Monate mit einem Mal in mich ein. Das war ziemlich übel.
Meine neue Entscheidung
Als ich dasaß, völlig am Ende, und in meinem Unglück rumgerührt hab, mit “Schuldige suchen, und verdammen, Rachegelüste, wütend auf mich und die Welt sein, usw.“ genau da wurde mir klar, dass sich überhaupt nichts an meiner Situation verändert, solange ich im außen bin und mir selbst leid tue.
Also habe ich das losgelassen, und dann habe ich überlegt, was meine Situation wirklich verändert. Ich habe also mit dem Opferdenken aufgehört, und habe mich stattdessen in möglichen Lösungen orientiert.
Dieser Augenblick war magisch, wo ich vorher nur Wände gesehen hab, waren plötzlich jede Menge Türen, ich brauchte mich nur für eine entscheiden, und ins „Tun“ kommen.
Meinen Learning
Mir wurde nicht nur klar, dass meine ganze Realität selbst gemacht war, sondern auch, dass niemand ein Interesse daran hat mich zu ärgern. Dass alle viel zu sehr mit sich beschäftigt sind, um auch nur einen Gedanken an mich zu verschwenden. Menschen mit ihrer eigenen Realität, und mit Ihrem eigenen Dramen. Ich habe in den folgenden Wochen und Monaten Stück für Stück gelernt, die Verantwortung für mein Leben und meine Handlungen sowie Nichthandlungen zu übernehmen, zu Verzeihen (mir selbst und anderen, für MEINEN Seelenfrieden), die Realität anzunehmen und nicht mehr mit ihr zu streiten, und ins proaktive Handeln zu kommen. Und das alles ohne schlaue Bücher oder Coaches. Ich habe keine Ahnung wie ich darauf gekommen bin, und woher ich die Kraft dazu genommen habe, aber ich bin ziemlich stolz drauf. Wirklich erinnern kann ich mich nur an die Erkenntnis, dass es nichts, aber auch wirklich gar nichts ändert, wenn ich einen Schuldigen finde, beleidigt oder ärgerlich bin, oder mich ganz weit wegwünsche. Das einzige was in dem Moment hilft ist effektives Handeln. Die Fahrer des defekten LKW fahren meine Tour zu Ende, und ich sehe zu, dass ich währenddessen den defekten LKW so schnell wie möglich einsatzfähig mache, nebenbei noch eine zweite Schicht organisiert, bzw. das war sogar die Idee der Besatzung des defekten LKW. In Rage sieht man den Wald vor Bäumen nicht, seither bin ich unglaublich gelassen, wenn überall die Fetzen fliegen. Nur in der Ruhe, bleibt man Handlungsfähig, das war ein zusätzlicher Schatz in dieser Krise. Rückblickend ist jeglicher Groll oder Selbstbedauern an die Zeit vorher gewichen. Es war einfach notwendig, um der zu werden, der ich heute bin.
Ich glaube es war genau dieser Moment, der langfristig mein gesamtes denken verändert hat. Diese plötzliche Klarheit darüber, was der logische nächste Schritt ist, und das abfließen lassen der negativen Gefühle und Gedanken. Also nicht wegdrücken dieser, sondern durch hinterfragen meiner Interpretationen. Also das in Betracht ziehen, dass der andere mich nicht ärgern will, sondern sein Bestes getan hat, was er in seiner Realität, und mit seinen Kenntnissen und Erfahrungen tun konnte. Außerdem dem übernehmen meiner Verantwortung, dass ich den Mitarbeiter eingestellt, geführt, und behalten habe, keine klaren Anweisungen gegeben habe, oder nicht genug dahinter war, falls sich der Fehler wiederholte. Und dass diese Fehler notwendig sind, um daran zu wachsen, dass Menschen die keine Fehler machen, oder Angst vor Fehlern haben, nicht die Menschen sind, mit denen ich zusammenarbeiten will. Ich selbst musste alle meine Fehler selber machen, habe es nie geglaubt, wenn mich jemand gewarnt hat, musste es selbst erfahren, habe gelernt, dass die Grenzen anderer, (was möglich ist oder nicht), rein gar nichts mit mir zu tun haben.
Die Erkenntnis, dass jeder seine eigene Realität hat, dass also jeder Mensch für sich gesehen immer Recht hat, und von daher jeder Streit vollkommen sinnfrei ist, kam erst mit der Zeit, und mittlerweile muss ich über all das nicht mehr nachdenken, es läuft im Automodus in weniger als einer Minute ab. Ich merke es nur noch wenn mal wieder jemand fragt, wie ich bei all dem Chaos, wenn etwas schlimmes passiert ist, so gelassen und lösungsorientiert bleiben kann.
Mein Leben auf dem Prüfstand
Mein Mindset hat sich erst nach dieser Krise stark verändert. Ich bin aus der Opferrolle ausgestiegen, und habe die Verantwortung für meine Realität übernommen, bin ins proaktive Handeln gekommen, und habe erkannt, dass alles was in dieser Realität passiert, etwas mit mir zu tun hat. Ich habe die Führung schleifen lassen, ich habe die Schuldigen gesucht und verurteilt, ich habe ein totes Pferd weitergeritten, habe meinen Glaubenssätzen vertraut und auf niemanden gehört usw.
Das war ein AHA Erlebnis, als ich ganz unten war, eine klare Entscheidung, und dennoch war es ein langer Prozess, den ich nur am Rande wahrgenommen habe.
Meine aktive Persönlichkeitsentwicklung
Schon kurz nach dem Zusammenbruch habe ich mir einiges an Wissen zugelegt, in Form von Hörbüchern, Büchern, Workshops usw. Das hat mir schon viel gebracht, zumindest das Wissen, dass es auch anders geht als bisher. Allerdings habe ich das Wissen eher konsumiert. Ich habe ein Buch nach dem anderen gelesen und gehört, und mir eingeredet, dass alles besser wird, solange ich in Action bin. Eine gute Ausrede um sich nicht aktiv mit den eigenen Themen zu befassen.
Den Unterschied zwischen Wissen und Weisheit, bzw. von Kennen zum Können habe ich erst 2015 kennengelernt. Beim Versuch meine Ehe zu retten, habe ich erstmals einen Bezug zu meinem ganz persönlichen Erleben der Realität hergestellt. Wo ich vorher nur ein „kenn ich schon“ übrig hatte, ging es schriftlich in ungeahnte Tiefen. Jetzt ging es ans eingemachte. Das hat mich richtig nach vorne gebracht, mein „bei mir ist das alles ganz anders“ hatte keine Macht mehr.
So langsam begriff ich, was ich nach meinem Zusammenbruch intuitiv richtig gemacht habe.
Schon in dieser Zeit wurde ich oft gefragt, warum mein Leben so anders verläuft als bei den meisten anderen. Woher ich das Vertrauen, die Gelassenheit, und die Leichtigkeit nehme, wenn außen herum alles zusammenzufallen scheint.
Schon zu dieser Zeit hat es mich nie genervt, wenn andere mir ihr Leid geklagt haben, und um Hilfe baten. Das hat mir wirklich Spaß gemacht, und mit jeder Hilfe habe ich dazu gelernt. Immer wenn ich erklären sollte wie etwas zusammenhängt, habe ich besser verstanden welches Denken, Fühlen, Handeln oder nicht Handeln zu welchen Ergebnissen führt. Welche Denkweisen Leid erzeugen, und welche das Glück sichtbar machen.
Meine unten stehende Vision hatte ich schon lange, und vieles davon habe ich schon wirklich in mein Leben gezogen. Nur mit welchen Dingen ich mich beschäftigen könnte, die mich Glücklich machen, und sinnhaft mit Freude erfüllen, war mir Jahrelang nicht klar.
Erst auf einem 3 Tages Workshop im Internet bin ich mit der Idee konfrontiert worden, mich zum Coach ausbilden zu lassen. Zuerst war es nur ein Gedanke, der dann immer mehr gereift ist. Als mir klar wurde, dass es genau das Puzzleteilchen war, dass mir in meiner Vision noch gefehlt hat, habe ich nicht mehr überlegt, und mich zur Ausbildung angemeldet. In den ersten Monaten ging es dabei nur um meine eigenen Baustellen, um selbst zu erfahren, wie Coaching wirkt. Hätte ich vorher gewusst wie machtvoll das ist, und wie viel leichter und schneller Persönlichkeitsentwicklung mit Hilfe eines Coaches geht, ich hätte mir längst einen genommen. So kamen mir meine selbst erarbeiteten Kenntnisse zugute, so dass ich mich voll und ganz auf die Ausbildung konzentrieren konnte.
Nun bin ich Coach, und es macht mich immer wieder happy, zu sehen, wie ich Menschen auf ihren Weg begleiten kann, und welche Veränderung schon nach einer Sitzung zu sehen ist. Einfach schön!
Aktuell mache ich das Coaching noch neben meiner Firma, nicht um Geld zu verdienen, sondern weil es mir Spaß macht, und weil es in wenigen Jahren mein freudebringender und sinnhafter Lebensinhalt nach der Firma sein wird.
Meine Vision
Ich Uwe Krämer bin glücklich und dankbar, weil ich bis ins allerhöchste Alter, körperlich und geistig,- gesund, beweglich uns schmerzfrei bin, und mir immer meine Lebenslust bewahre. Ich habe viele wirklich gute Freunde um mich herum, und beschäftige mich mit Dingen, die mich glücklich machen, und sinnhaft mit Freude erfüllen. Ich habe Zeit und Geld im Überfluss, um selbstbestimmt zu leben, und meinen eigenen Weg zu gehen. Ich führe eine liebevolle und zärtliche Partnerschaft mit einer bewundernswerten Frau auf Augenhöhe, mit gegenseitigem Respekt und Freiraum ganz ohne Abhängigkeiten. Wir haben eine gemeinsame Vision, und entwickeln uns permanent unterstützend weiter. Ich bin mit mir und meinem Umfeld im Reinen, und lebe an einem wundervollen Ort.
Der Sinn meines Lebens: Glücklich sein, und Glück in die Welt bringen.
Meine Berufung
Es scheint dass alles was ich bisher erlebt habe, dahin führen musste, wo ich heute bin. Das Coachen fühlt sich für mich nicht nach Arbeit an, jeder Schritt dabei, macht mir Freude, zu sehen wie sich alles zu einem ganzen fügt. Und die Freude bei meinen Klienten, am Ende der Sitzung zu sehen. Einfach Grandios. Dankeschön für jedes, dieser Erlebnisse.
Mich live erleben
Ein kurzes Live-Gespräch per Zoom sagt mehr als tausend Worte. Wähle in meinem Buchungskalender einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch aus, und wir unterhalten uns ganz unverbindlich miteinander. So kannst du mich in echt erleben, und abwägen, ob du dir eine weitere Zusammenarbeit vorstellen kannst, oder nicht. Gerade beim Coaching ist es wichtig, dass die Chemie passt, und du keine Trigger-Person mit mir assoziierst.