Pass auf was du denkst!

Deine Gedanken erzeugen deine Gefühle, und deine Realität.

Wie kann ich denn Gedanken beeinflussen?

Wie sprichst du den ganzen Tag mit dir? „Musst“ du ganz viel? beleidigst du dich mit Gedanken wie „ich bin ja blöd“, „wie sehe ich den wieder aus?“, „das schaffe ich nie“, oder „ich hasse mein Leben“. Die Gedanken sind viel mächtiger als du vielleicht glaubst, und oft finden sie den Weg in unsere Sprache. Unser Unterbewusstsein hört uns ganz genau zu, und es liefert immer. Nicht ganz so schnell wie Amazon, aber genauso zuverlässig.

Was du ständig wiederholst, fängst du an zu glauben, was du glaubst strahlst du aus, und was du ausstrahlst, ziehst du in dein Leben.

Du erzeugst mit deinen Gedanken deine Realität. Vermutlich sagst du jetzt, dass es genau andersherum ist, aber das stimmt nur zum Teil. Das was du über dich, deine Umwelt, und über dein Umfeld denkst, beeinflusst in hohem Maße das, was du wahrnimmst. Deine Wahrnehmung wird vom retikulären Aktivierungssystem in deinem Gehirn stark gefiltert. Alles was nicht deinem Weltbild entspricht, wird ausgefiltert, oder verfälscht.

Deshalb sieht jeder Mensch, der in die gleiche Welt blickt, seine ganz eigene Realität!

Wenn deine Gedanken also problembehaftet sind, und du glaubst dass die Welt grau und böse ist, wirst du genau diese Welt sehen. Alles was bunt, schön und erfreulich ist, wirst du anders interpretieren, oder komplett ausblenden.

Zum glück funktioniert das auch anders herum, denn die Welt ist immer alles auf einmal. Was glaubst du, in welcher Welt es sich glücklicher, und gelassener lebt?

Außerdem erzeugen deine Gedanken ganz ohne Umweg deine Gefühle. Du kannst das gerne ausprobieren, denk an etwas, was dich glücklich macht, und deine Stimmung hellt sich sofort auf. Denke an etwas was dich ärgert, und du wirst sofort wütend, mit all seinen Körpersymptomen. Du hast es in der Hand.

Beeinflussen kannst du deine Gedanken, indem du du deine automatischen Denkabläufe immer wieder in Achtsamkeit unterbrichst. Indem du kurz innehältst, und dich fragst, ob das was du denkst wirklich wahr ist! Meditation ist ein gutes Mittel, um diese Achtsamkeit zu üben.

Falls festgefahrene Glaubenssätze das umdenken erschweren, oder unmöglich machen, ist ein Coaching mit Blick auf das „innere Kind“ eine gute, und nachhaltige Investition. 

Das Leben ist schön,

Dein Uwe

Wie gelingt mir der Perspektivenwechsel?

Was bringt es mir, Achtsam zu sein?

Es ermöglicht dir dein Weltbild zu hinterfragen, und die schönen Seiten des Lebens zu fokussieren.

Du kannst dich gezielt aus negativen Gedankenspiralen befreien, und erzeugst eine Realität in Leichtigkeit und Freude.

 Willst du die Leichtigkeit des Seins entdecken? Ich begleite dich dabei.